Schiele und die Folgen
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Ausgangspunkt dieser Ausstellung sind Egon Schieles bahnbrechende Körper- und Selbstbildnisse, die ihn als glücklosen, ausgestoßenen Künstler zeigen. Schieles Werken werden zwölf Positionen der Gegenwartskunst gegenübergestellt: Georg Baselitz, Günter Brus, Jim Dine, VALIE EXPORT, Elke Krystufek, Maria Lassnig, Arnulf Rainer, Cindy Sherman, Karin Mack, Adriana Czernin, Eva Schlegel und Erwin Wurm erforschen in ihren Selbstporträts ebenfalls ihr tiefstes Inneres und blicken dabei hinter die Kulissen bloßer Selbstinszenierung. Das Ergebnis ist ein breites Spektrum der Offenheit und Selbstbefragung.
Die Ausstellung ist von 10. September 2021 bis 23. Jänner 2022 in der Albertina in Wien zu sehen.
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