Vernissage „Julius Horvath- Fotos“ am 19. November um 19,30 Uhr im Kulturforum, Eberau
Die erste Ausstellung in den neuen Veranstaltungsräumen des „Kulturforum Südburgenland“ am Hauptplatz in Eberau ist dem Fotografen Julius Horvath gewidmet.
Der autodidaktische Rom aus Oberwart verblüfft durch die genaue Beobachtung seiner Umgebung und erzielt so – mit einfachsten technischen Mitteln – fotografische Zeitdokumente voll poetischer Schönheit. In letzter Zeit werden die Motive immer abstrakter, bilden eine phantasievolle surreale Variante seines künstlerischen Schaffens. Seit einigen Jahren fotografiert Julius Horvath mit einer Digitalkamera, lehnt aber strikte eine nachträgliche Bildbearbeitung ab. Getreu seinem Leitspruch „ Kunst muss in diesem einen Augenblick stattfinden“ dokumentiert er als Zeitzeuge Situationen und Eindrücke, bewahrt sie vor dem Vergessen.
Die Perkussionistin Rita Skultety, Absolventin der Grazer Musikhochschule/Außenstelle Oberschützen, steuert bei der Vernissage eigene Schlagwerkkompositionen auf dem Vibraphon bei. Wie Julius Horvath ist auch sie abseits der ausgetretenen Pfade unterwegs.
Prof. Rudolf Sarközi, Vorsitzender des Kulturvereins österreichischer Roma, wird die Eröffnung vornehmen.
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