Jugendkulturfestival „Zooming Culture“ zum 5. Mal über die Bühne gegangen

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Unter der Dachmarke „Zooming Culture“ ging am Samstag das Jugendkulturfestival im Offenen Haus Oberwart (OHO) zum fünften Mal über die Bühne. Diese Initiative von Kulturlandesrat Helmut Bieler und des Kulturreferates umfasst über das Festival hinaus Aktionen im Jugendkulturbereich, wie einen Jugendfotowettbewerb, einen Music Video Award, einen Bandwettbewerb und Workshops. „Die Initiative hat sich sehr gut entwickelt. Jedes Jahr sind neue Bereiche dazugekommen. Die Kombination aus Workshops und Wettbewerben hat sich sehr gut bewährt“, betonte Bieler.

Das Jugendkulturfestival „Zooming Culture“ stellte auch heuer wieder den Abschluss der Workshops und der Wettbewerbe dar. Zu den Live-Acts der Bands „Sofa Surfers“, „Ocho Macho“, „Keiner mag Faustmann“, „The Liberation Service“ und „Die Blunznfettn Taupfnnauckal“, gab es eine Ausstellung der eingereichten Beiträge des Fotowettbewerbs sowie die Präsentation der Videos des Music Video Awards.
Zum Thema „Tolerant sein“ haben 13 Teilnehmern mit insgesamt 32 Beiträgen ihre Sicht zum Thema mit der Kamera eingefangen und eingereicht. Die besten fünf Beiträge wurden von einer unabhängigen Jury ausgewählt und erhielten Preise im Wert von 1.000,- bis 100,- Euro. Die Gewinner Sandra Rauchbauer aus Oggau, Daniela Hanzl aus Rauchwart, Anna Eisner aus Eisenstadt, Gabor Ciorba aus Wulkaprodersdorf und Daria Just aus Rust wurden bei der Prämierung zu Beginn des Festivals bekannt gegeben.
Insgesamt haben 33 Personen an den Wettbewerben, 76 an den Workshops und rund 2.750 als Besucher an den Veranstaltungen in der KUGA, der Cselley Mühle und im OHO teilgenommen.